fbpx

Willkommen, neuer Freund! – Wie du die Anfangszeit mit deinem Hund meisterst

Inhalte

Hundeglück rennende Hunde am See
Ich bin Katja Lindner-Alberti.

Tierheilpraktikerin, Hundechiropraktikerin und glaube, dass 90% der Probleme beim Hund auf den Bewegungsapparat zurück zu führen sind. 

Schau dich auf meiner Seite um, um dein Wissen über deinen Hund oder deine Therapie-Praxis endlich zu vergrößern – und Schmerzen bei deinen Tieren zu vermeiden. 

Mehr zu mir? Findest du hier.

Wie du die Anfangszeit mit deinem Hund meisterst: Endlich ist es soweit! Dein neuer tierischer Mitbewohner zieht zu dir. Jetzt beginnt eine spannende Zeit, auf die du dich vermutlich schon lange gefreut hast. Aber so ein Umzug bedeutet für deinen Hund jede Menge Aufregung. Ein neues Umfeld, neue Leute, Gerüche und Geräusche, vielleicht sogar andere Tiere. An all das muss er sich gewöhnen und sich ins neue Rudel einordnen. Damit das Zusammenwohnen auch von Anfang an möglichst stressfrei und reibungslos klappt, haben wir hier ein paar Tipps für dich.

Gute Vorbereitung – Das A und O! Wie du die Anfangszeit mit deinem Hund meisterst

Was braucht dein Hund, wenn er bei dir einzieht? Ganz wichtig: Einen festen Schlaf und Rückzugsort in Form einer Transportbox, eines Körbchens oder zumindest einer Decke. Und zwar da, wo kein Trubel und kein Durchgangsverkehr herrschen. Dein neuer Mitbewohner braucht außerdem einen festen Fressplatz mit Näpfen für Futter und Wasser. Natürlich musst du für einen ausreichenden Futtervorrat sorgen und Leckerlies im Haus haben. Ansonsten braucht dein vierbeiniger Kumpel noch das passende Geschirr und eine Leine und ein Spielzeug. Dann bist du für den Start erstmal gut ausgerüstet.

Rituale übernehmen, Routine schaffen

Übernimm, wenn möglich, in den ersten Tagen die Rituale des Vorbesitzers. Wenn das Futter, die Futtermenge und die Futterzeiten erstmal gleichbleiben, erleichterst du deinem neuen Hund die Eingewöhnung enorm. Generell hilft Routine, weil sie deinem Kumpel Sicherheit gibt. Halte dich, wie gesagt, an feste Futterzeiten und führe auch, was Spaziergänge und andere Aktivitäten angeht, eine gewisse Routine und Regeln ein.

Zeit, Zeit und nochmal Zeit…

Wenn du kannst, nimmt dir ein paar Tage Urlaub. In der ersten Zeit braucht dein Hund viel Aufmerksamkeit. Wenn er zu dir kommt, lass ihn erstmal auf Entdeckungstour gehen und sich durch sein neues Zuhause schnüffeln. Das Revier muss erstmal ausgekundschaftet werden! Danach ist allerdings Ruhe angesagt. So viele neue Eindrücke sind ganz schön anstrengend.

Wie du die Anfangszeit mit deinem Hund meisterst: Neues Rudel, neue Umgebung

Nach und nach kann dein neuer Vierbeiner alle Familienmitglieder kennenlernen. Hier sollte gleich die Rangfolge klar sein, auch bei kleinen Kindern. Diese sollten allerdings auch von Anfang an wissen, dass der Hund kein Spielzeug ist. Vermeide Besuche in den ersten Wochen! Das überfordert deinen neuen Freund.

Nach und nach kannst du mit ihm auch draußen die neue Umgebung erkunden. Starte mit kurzen Spaziergängen! Schließlich gibt es auch hier viel zu entdecken, einschließlich der Hunde in der Nachbarschaft. In den ersten Wochen muss dein neuer Hund zur Sicherheit unbedingt an der Leine bleiben!

Tierische Mitbewohner – stressfreie Vergesellschaftung

Du hast schon einen Hund? Dann lass die beiden sich an einem neutralen Ort kennenlernen. Am besten hast du dafür noch einen menschlichen Helfer. Es hilft, wenn du den beiden vorab eine Decke des anderen gegeben hast, damit sie sich schon mal an den Geruch gewöhnen. Wenn es in die Wohnung geht, lass deinen „Ersthund“ vorgehen und dem neuen Mitbewohner quasi das Revier zeigen. Greife bei Rangeleien nicht ein, die Hunde regeln so die Rangordnung. Das kann bis zu zwei Wochen dauern, aber in der Regel klappt mit der Zeit ein harmonisches Zusammenleben. Gemeinsame Spiele und Ausflüge stärken die Bindung! Allerdings sollten die Hunde, zumindest am Anfang, getrennte Schlaf- und Futterplätze haben.

Wohnt bereits eine Katze im Haushalt, muss zusätzlich darauf geachtet werden, dass dein Hund keinen Zugang zum Katzenklo bekommt. Die Katze sieht jeden Neuankömmling erstmal als Feind in ihrem Territorium an. Aber mit viel Geduld und Zeit werden auch Hund und Katze meistens ganz gute Kumpels.

Willst du mehr erfahren? Ließ hier: https://www.oaft.de/blog

Hast du Lust dich auf dem Gebiet der Hundewirbelsäule weiterzubilden, dann informier dich hier über meinen Onlinekurs “Erfolgsstarter Hundewirbelsäule” https://www.oaft.de/erfolgsstarter

 

Foto: stock.adobe.com lalalululala

 

 

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Sei tierische mit uns unterwegs und erhalte alle NEWS!

WordPress Cookie Plugin by Real Cookie Banner