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Was ist Propriozeption?

Propriozeption Hund

Propriozeption, ein unglaublich schwieriges Wort, dass so viel bedeutet, zu Recht!

Was ist Propriozeption eigentlich? Und wie kannst du sie trainieren?

Es geht um die eigene Wahrnehmung, die Eigenempfindung. Dabei spielt die Tiefensensibilität die Schlüsselrolle.

Es geht schließlich um die Körperwahrnehmung im Raum, um das Wahrnehmen der Stellung der Extremitäten. Dafür haben wir Propriozeptoren, das sind Rezeptoren in unserer Haut, in unseren Muskeln und unseren Gelenken, sogenannte Mechanorezeptoren. Die vermitteln verschiedene Informationen.  Zum einen über die Stellung, also über die aktuelle Ausgangsstellung des Körpers, über die Bewegung. Es kommt also zu einer kontinuierlichen Rückmeldung über das Bewegungsausmaß und die Lage des Körpers bei der Bewegung. Und zum anderen zu einer Rückmeldung über die Kraft und den Widerstand, also über Druck und Zug.

Alle Rezeptoren nehmen also ständig Reize auf und leiten diese an das Gehirn weiter, damit können Anpassungen des Körpers entstehen, das Gehirn leitet also daraufhin Befehle an die Muskulatur, diese nimmt die Anpassung vor.

Dieser Vorgang passiert ständig, wir selbst korrigieren ständig unsere Bewegungen, wie Kopfbewegungen, wir verändern ständig unsere Muskelanspannung. All das passiert im Unterbewußtsein quasi jede Sekunde

Doch was passiert ohne Propriozeption?

Es fehlt die Fähigkeit sich im Raum zu bewegen, der Hund kann seinen Körper nicht mehr koordinieren.

Leider ist das eine sehr häufige Komplikation von Erkrankungen der Wirbelsäule unserer Hunde.

Natürlich ist dann nicht die komplette Propriozeption gestört, sondern nur teilweise, aber auch das führt zu teils schlimmen Koordinationsstörungen des Vierbeiners.

Cauda Equina Kompressionssyndrom

Das beste Beispiel ist das Cauda Equina Kompressionssyndrom. Ein ehr häufiges Krankheitsbild in der Hundephysiotherapiepraxis. Es werden die Nerven zwischen dem 7. Lendenwirbel und dem 1. Sakralwirbel durch verschiedene Problematiken, meist durch degenerative Ursachen, gequetscht. Das bedeutet, dass die Weiterleitung von den Propriozeptoren zum Gehirn stark geschädigt ist. Einer der Tests dafür, ist der Stellreflex der Hinterpfoten, bei dem die Pfote verkehrt herum, also mit den Pfotenballen nach hinten oben, auf den Boden gestellt wird. Normalerweise korrigiert ein Hund das sofort, bei gestörter Propriozeption, wird dies verlangsamt oder gar nicht korrigiert. Diese Hunde schleifen ihre Pfoten hinter her, sie sind häufig blutig und haben abgeschliffene mittlere Krallen. Sie fallen häufig bei engen Wendungen mit dem ganzen hinteren Körper um, ihr Gang wirkt torkelnd, auch ataktisch, genannt.

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Wie kann man die Propriozeption bei solchen Krankheiten wiederherstellen, fragst du dich?

Im Prinzip muss man der betroffenen Gliedmaße die Bewegungen und den richtigen Stand im Raum wieder neu lehren.

Ist der Hund stark betroffen, beginnt man mit passiven Übungen, das bedeutet, ich als Therapeut bewege den Hund, ich ahme physiologische Bewegungsabläufe nach, dafür bediene ich mich verschiedenen Techniken und Prinzipien, unter anderem dem Vojtaprinzip. Dazu zählt ebenfalls, das Aufstehen und verschiedene Stehtechniken zu üben. Kann der Hund sich aktiv am Training beteiligen, werden assistierte Bewegungstherapien angewandt, dazu kommen alle Übungsgeräte zum Einsatz, die die Koordination schulen, sowie das Laufen auf verschiedenen Untergründen und das Laufen mit Expandern.

Wie DU als Tiertherapeut Wunder vollbringen kannst!

Hundetherapeut

Ein Wunder, ist etwas Erstaunliches oder auch Außergewöhnliches!

Ja, auch wenn es komisch klingt, für die Besitzer fühlt es sich aber meist so an. Ein Wunder, ist etwas Erstaunliches oder auch Außergewöhnliches, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann. Wenn man als Besitzer verzweifelt, weil der Hund sichtlich Schmerzen hat, weil er keine Bewegungsfreude mehr zeigt, er lahmt oder sich einfach nicht mehr wohl fühlt und niemand einem helfen kann. Und nach langer Zeit und immer wieder vertrösten und Schmerzmittel-Gaben Tag für Tag kommt er zu dir in deine Praxis, weil er jemanden auf der Gassirunde getroffen hat, dem es ähnlich ging und er meinte, melde dich dort, die hat meinem Hund auch geholfen.

Dann bist DU seine letzte Anlaufstelle und DU findest heraus was eigentlich das Problem des Hundes ist und DU weisst was zu tun ist und wie du dem Liebling des Besitzers helfen kannst…. dann, ja dann hast du als Tiertherapeut Wunder vollbracht.

WIE? Genau das ist gar kein Geheimnis. Jeder kann das erlernen. Du musst nicht einer von vielen sein, DU genau DU kannst als Tiertherapeut ein Wunder vollbringen, mit dem richtigen Werkzeug an der Hand.

Du musst unbedingt ein richtig guter Diagnostiker werden, das ist das A und O. Nur dann bist du in der Lage genau zu differenzieren und das Problem zu identifizieren. Wenn du, nach all den Arztbesuchen, die der Besitzer hinter sich hat, sagen kannst, was genau das Problem ist, wenn du einen Verdacht aussprechen kannst, der Hand und Fuß hat, dann hat sich der Weg zu dir so sehr gelohnt.

Dafür musst du nicht nur wissen, welche Symptome zu welchen Problematiken passen, sondern du musst den Hundekörper genau kennen, mit all seinen Strukturen. Du musst einen absolut geschulten Blick haben und auch ein Hauch Gespür.

All diese Fähigkeiten kann man erlernen. Was die Voraussetzung dafür ist? Du musst dafür brennen!

Absolut alles dafür geben, dann erklär ich dir, wie du als Tiertherapeut Wunder vollbringen kannst.

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Wenn der Besitzer mit seinem Hund deine Praxis verlässt, er dich nach ein paar Tagen kontaktiert und überglücklich ist, dann, ja dann hast du für Ihn ein Wunder vollbracht!

Fokus Hundewirbelsäule

Wirbelsäule Hund

Wieso du als Tiertherapeut einen Fokus auf die Hundewirbelsäule legen solltest!

5 überzeugende Argumente

  • 1. Du arbeitest ganzheitlich, aber mit der Hundewirbelsäule, deren Problemen, Krankheiten und deren Therapien kennst du dich nicht so genau aus …ÄNDERE das, arbeite ganzheitlich und gelange an wirklich fundiertes Wissen und Können über die Wirbelsäule des Hundes, nur dann arbeitest du tatsächlich allumfassend, denn auch Wirbelsäulenblockaden, können Erkrankungen wie Gastritis (Magenschleimhautentzündung) oder Symptome wie Tachykardie (Herzrasen) auslösen oder umgekehrt, Stoffwechselerkrankungen oder Schmerzreize aus inneren Organen können Blockierungen der Wirbelkörper hervorrufe
  • 2. Haben deine Patienten plötzlich orthopädische Probleme, Erkrankungen des Nervensystems oder des Bewegungsapparates musst du sie an Kollegen überweisen, du gibst deine Patienten aus deiner Hand
  • 3. Deine Patienten und auch Ihre Besitzer vertrauen DIR, deshalb kommen sie auch zu DIR und vertrauen DIR ihr geliebtes Tier an, sie wollen natürlich mit ALLEN Problemen zu DIR kommen
  • 4. Erarbeite dir mehr Einkommen dadurch, dass du mehr Therapieformen anbieten kannst
  • 5. Bekomme einen ZUGEWINN an Patienten, denn du kannst jetzt nicht nur deinen bestehenden Patienten einen Mehrwert bieten sondern du erreichst das neue Patienten zu dir kommen, die du dann wiederum auch tierheilpraktisch betreuen kannst

Auch als Tierarzt solltest du dich mehr mit den Problemen der Hundewirbelsäule auseinandersetzen. Immer wieder bleibt die Ursache für Lahmheiten unentdeckt und wird mit Schmerzmitteln und Entzündungshemmern unterdrückt. Wenn du aber in der Lage bist Wirbelsäulenblockaden aufzufinden und diese zu lösen ist das absolut smart.

Was du dafür brauchst? Lust dein Wissen zu erweitern und einen Laptop, denn bald gibt es einen kompletten Onlinekurs zum Thema Hundewirbelsäule in dem ich dir mein 5 Punkte Palpationsprogramm an die Hand gebe und dich damit zum Experten mache.  

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Wie du als Hundephysiotherapeut ein guter Diagnostiker wirst!

Erfolgsstarter Hundewirbelsäule Titelbild

Warum solltest du als Hundephysiotherapeut ein guter Diagnostiker sein?

Es ist doch so, wir wollen doch, dass wir endlich wahr genommen werden, dass man uns ernst nimmt und der Beruf Tier -bzw. Hundephysiotherapeut endlich anerkannt wird, das ist doch so wichtig.

Wie erreicht man das?

  1. Durch eine wirklich gute fundierte Ausbildung! Es nützt doch niemanden etwas, eine nur mäßige Ausbildung zu machen, die vielleicht kostengünstiger war als andere und hinterher steht man da und soll loslegen, ist aber unsicher und hat nur so semi-Wissen. Wenn du aber eine richtig gute Ausbildung machst, die dir umfangreiches Wissen vermittelt, gehst du hinterher vielleicht ohne Erfahrung. aber mit einem richtig guten Wissen an deine Patienten und die Besitzer nehmen dich als Experten wahr.
  2. Du bist in der Lage nicht nur richtige Therapiepläne aufzustellen und deine Patienten erfolgreich zu rehabilitieren, sondern du kannst deine Patienten auch richtig diagnostizieren, das heißt, DU findest raus warum das Tier lahmt, das ist die Königsdisziplin!
  3. Mit einer guten Zusammenarbeit, unter Kollegen und anderen Tiertherapeuten, wie Ernährungsberatern, Hundetrainern und Tierärzten. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe muss unbedingt angestrebt werden, dafür braucht man Kompetenzen!

Niemand nimmt unseren Beruf richtig ernst, wenn du nur Dienstleister des Tierarztes bleibt!

Außerdem möchte du ja auch etwas Geld mit deinem Traumberuf verdienen, auch das gelingt dir nur richtig gut, wenn du dich auch von deiner Konkurrenz absetzt.

Willst du dich mit deiner Hundephysiotherapie selbstständig machen, dann setze dich ab von allen anderen in deiner Nähe, durch KÖNNEN!

Die richtige Diagnose

Zu einer guten Diagnostik, gehört als erstes eine richtig gut sitzende Anamnese. Die Fragen müssen so aufgebaut sein, dass du alles aus dem Besitzer quetscht, was dich zu einer Verdachtsdiagnose bringt. Das ist nicht immer ganz einfach, denn es gibt sehr unterschiedliche Besitzer. Die einen, denen man alles aus der sprichwörtlichen Nase ziehen muss, die so gar nichts von allein erzählen, das sind meistens Männer ?. Dann gibt es die, die dir alles erzählen, jede winzige Kleinigkeit, dabei alles durcheinander bringen, jeden Blick ihres Hundes interpretierten, vermenschlichen usw.. Und dann gibt es die dazwischen. Aus allen Infos musst du aber dann das wirklich wichtige ziehen, auch das musst du erst erlernen. Anamneseführung ist nicht zu unterschätzen.

Ein geschulter Blick auf die Gangbildanalyse ist unablässig. Wenn du das drauf hast, kannst du so viele wichtigen Informationen daraus ziehen. Dabei musst du dir unbedingt so viel Zeit lassen, wie du benötigst. Lass dich bloß nicht vom Besitzer oder der Situation stressen.

Danach wird der Hund genauestens untersucht. Dazu gehört eine Grunduntersuchung und natürlich eine spezielle physiotherapeutische Untersuchung, die nicht nur aus einer muskulären Untersuchung bestehen sollte, sondern auch daraus, jedes Gelenk auf seine Funktion zu überprüfen. Außerdem solltest du in der Lage sein, die richtigen Triggerpunkte abzufragen und ganz wichtig ist die Wirbelsäulenuntersuchung, die dir durch die Überprüfung der Beweglichkeit Facettengelenke sooo viele Informationen gibt.

Wenn DU ein guter Diagnostiker bist, dann ist es meistens noch nicht mal notwendig bildgebende Verfahren anzuwenden und du ersparst dem Tier Stress und eine Narkose.

Ausbildung zum Wirbelsäulendiagnostiker

Eine fundierte Ausbildung, zur Hundewirbelsäulendiagnostik, gibt es hier – von deiner Online Akademie für Tiertherapeuten. Du kannst dich dazu anmelden, zum Erfolgsstarter Hundewirbelsäule, deiner Zusatzausbildung, die dich in 6 Wochen zum Experten der Wirbelsäule des Hundes macht.

Werde doch jetzt schnell Mitglied meiner kostenlosen Facebookgruppe „keep it up“ Hundewirbelsäule, unter https://www.facebook.com/groups/2588823264665946/

Wie du die Muskulatur eines Hundes aufbauen kannst!

Erfolgsstarter Hundewirbelsäule Modul Muskulaturaufbau Hund

Wie du die Muskulatur eines Hundes aufbauen kannst?

Diese Frage kann sich für Hunde jeden Alters stellen. Was ich damit genau meine, erkläre ich dir hier an einem Beispiel.

Nehmen wir mal den Junghund. Ein sehr klein gezüchteter Hund, zB ein Chihuahua, hat bereits noch bevor er ein Jahr wird, ein auffälliges Gangbild. Immer mal wieder sieht man diese kleinen niedlichen Geschöpfe plötzlich ein paar Schritte auf drei Beinen hüpfen. Warum wohl? Bei diesen Toy-Rassen ist die Führungsrinne für die Kniescheibe nicht richtig ausgebildet durch die zu starke Kleinzüchtung. Dadurch rutscht die Kniescheibe immer mal wieder aus dieser Rinne heraus, es handelt sich hier um eine Patellaluxation, meist Grad 2. Das bedeutet, der Hund versucht während der weiteren vorwärts Bewegung das betroffene Bein nach stark nach hinten zu strecken, so dass die Kniescheibe wieder in die Rinne rutscht und er es wieder benutzen kann, was auch gelingt. Nun muss man das nicht immer gleich operieren, macht man aber nichts, kann sich daraus eine Kniegelenksarthrose entwickeln, weil es dort immer wieder zu Mirkotraumata mit daraus entstehenden Entzündungen kommt.

Die Physiologie der Kniescheibe

Die Kniescheibe ist eingebettet in, den M. quadriceps femoris, der besteht aus 4 Teilen, ein Teil verläuft über das Knie an das Schienbein, M. rectus femoris. Genau in diesem Muskelteil ist die Patella, also die Kniescheibe eingelagert. Baust du also den Oberschenkelmuskel schon im Heranwachsen die bei einer solchen Problematik auf und sorgt dafür, dass sich genügend Kollagen in die Sehnen einlagert, kann man bis ins hohe Alter um eine OP herum kommen.

Jedes Gelenk profitiert davon, von einem starken Muskel umgeben zu sein und bewegt zu werden.

Und beim alternden Hund ist es genauso von Vorteil dem Muskelabbau entgegen zu wirken, gerade wenn sich langsam arthrotische Veränderungen der Gelenke entwickeln, kannst du diese mit kräftiger Muskulatur gut stabilisieren.

Damit der Muskelaufbau optimal betrieben werden kann, muss das Krafttraining systematisch geplant werden. Hierbei hilft ein Trainingsplan. Der Trainingsplan gibt vor, wie das Training strukturiert werden soll, damit es zu dem gewünschten Erfolg führt.

Das Training bezieht verschiedene Arbeitsweisen der Muskulatur mit ein. Zum einen die konzentrische Arbeitsweise, die exzentrische Arbeitsweise und zum anderen die statische Arbeitsweise.

Konzentrische – Exzentrisch – Statisch

Die konzentrische Arbeitsweise, auch positiv dynamische Muskelarbeit genannt, arbeitet Widerstände überwindend, das bedeutet, dass die Muskulatur sich verkürzt. Dazu zählen Bewegungsübergänge, wie Sitz, Platz, Steh, oder High Five.

Die exzentrische Arbeitsweise, auch negativ dynamische Muskelarbeit genannt, arbeitet Widerständen entgegen, der Muskel dehnt sich um zB. Gewicht abzufangen. Du kannst den Hund zB. Rückwärts auf ein Hindernis laufen lassen, oder mit Gewichten laufen lassen.

Die statische Arbeitsweise der Muskulatur, auch isometrische Muskelarbeit genannt, der Muskel verändert sein Länge nicht  und leistet trotzdem Arbeit. Das kannst du jederzeit und überall mit dem Hund machen. Am besten allerdings auf einem Wackelbrett, einem Trampolin oder auf einem Balance-Kissen.

Muskelaufbau beim gesunden Hund

Auch wenn du einen scheinbar gesunden Hund hast, solltest du solche Übungen immer während des Gassigehens oder während dem Training mit einbeziehen. Das trainiert nicht nur die Muskulatur sondern macht auch ein gutes Mensch-Hund Team aus!

Schau dir hier doch auch meinen ersten Blogbeitrag zum Thema Hundephysiotherapie an und werde noch schnell Mitglied meiner gratis Facebookgruppe https://www.facebook.com/groups/2566063583605248/?ref=bookmarks dort kannst du mir gezielt Fragen stellen, gern auch zu diesem Blogeintrag.

 

Warum sollte ich Hundephysiotherapeut werden…?

Erfolgsstarter Hundewirbelsäule Modul Wirbelsäule Hund

Hast du schon einmal darüber nachgedacht eine Hundephysiotherapieausbildung zu machen?

Bisher gab es aber immer 1000 Gründe, die dich davon abgehalten haben… ich verrate dir warum es sich lohnt Hundephysiotherapeut zu werden.

Auf den ersten Blick ist ein Hundephysiotherapeut einfach eine Person, die sich mit dem Bewegungsapparat des Hundes auskennt und natürlich mit dessen Erkrankungen.

Aber als Hundephysiotherapeut kann man sich eben auch von der breiten Therapeutenmasse abheben.

Ein guter Hundephysiotherapeut sollte schon wissen, was die richtigen Maßnahmen sind schon im Welpenalter den kleinen Vierbeiner vor Erkrankungen und Schädigungen des Bewegungsapparates zu schützen. Dabei geht es nicht nur um den Umgang und die Belastung des Welpen sondern ebenso um die richtige Ernährung. Er ist außerdem in der Lage einen Hund zu rehabilitieren, nach Operationen, Verletzungen und schweren Erkrankungen.

Und natürlich muss er in der Lage sein, den Patienten richtig zu therapieren.

Je nach Spezialisierung können Tier- oder Hundephysiotherapeuten über klassische Bewegungsübungen, Kälte- und Wärmeanwendungen, Elektrostimulation, Akupressur, Ultraschall, Laufband und Unterwassermassage/Bewegungsbäder arbeiten

Aber vor allem ist er ein Experte auf seinem Gebiet, wenn er in der Lage ist einen Hund richtig zu diagnostizieren. Damit hebt sich der Hundephysiotherapeut nicht nur von seiner Konkurrenz ab, sondern ermöglicht häufig, daß der Hund auch ohne Narkose schonend untersucht und gezielt therapiert wird.

Bist du Tierheilpraktiker und möchtest dein Angebot für deine Patienten erweitern, weil du wirklich wert auf eine ganzheitliche Therapie aus deiner Hand legst? Dann solltest du nicht mehr lange warten.

Möchtest du gern selbstständig mit Tieren arbeiten aber dir fehlt der Mut… fang an!

Hast du eine Hundepension oder bist du Hundetrainer und dir fällt ständig auf, dass mal wieder einer deiner vierbeinigen Kunden nicht ganz rund läuft…auf was wartest du? Dir vertrauen deine Kundenbesitzer, schick sie nicht in andere Hände!

Auf was musst du achten:

  • Hundephysiotherapeut ist kein anerkannter Beruf, deshalb solltest du dir eine wertige Ausbildung suchen, achte dabei nicht nur auf den Preis…billig ist nicht gleich gut! Du solltest ein gutes Gefühl dabei haben, dir sollten sowohl alle theoretischen also auch praktische Inhalte vermittelt werden
  • Lernen gehört dazu, nur Mut, dass schaffst auch du…
  • Schließe deine Ausbildung mit einem Zertifikat ab
Hundephysiotherapieausbildung

In meiner kostenlosen Videoserie https://www.oaft.de „keep it up“ Hundewirbelsäule, biete ich dir einen Einblick in die Arbeit als Hundephysiotherapeut, du solltest dich dazu sofort anmelden.

Werde doch auch gleich Mitglied in meiner Gratis Facebookgruppe https://www.facebook.com/groups/2566063583605248/ .

Ich freu mich darauf dort all deine Fragen rund um die Hundephysiotherapie beantworten zu können.